Studium

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Die Juso-Hochschulgruppen setzen sich insbesondere mit Hochschulpolitik auseinander und sind ein feministischer, sozialistischer, internationalistischer und antifaschistischer Richtungsverband. Diese Aspekte sind die Leitthemen, die unsere tägliche Arbeit an den Hochschulen prägen. Wir setzen uns für ein selbstbestimmtes Studium ein, das allen offen stehen muss. Wir lehnen daher unter anderem die Anwesenheitspflicht und Studiengebühren ab. Gute Lehre muss gefördert werden und divers sein. Gremien an den Hochschulen sollten paritätisch besetzt sein, für eine gleichberechtigte Teilhabe von Studierenden. Außerdem darf das Studium niemals vom Geldbeutel abhängig sein. Eine gute Grundfinanzierung der Universitäten, sowie ein vollumfängliches und elternunabhängiges BAföG als Vollzuschuss sind unser Ziel. Auch darf ein Studium nicht durch Diskriminierungen jeglicher Art begleitet oder verhindert werden. Wir kämpfen daher konsequent gegen rechtes Gedankengut.
Zuletzt ist es uns noch wichtig zu betonen, dass gesellschaftliche Konflikte und Probleme nicht vor den Toren der Hochschulen enden. Aus diesem Grund beziehen wir ein allgemeinpolitisches Mandat in der Hochschulpolitik. Für weitere Informationen findet ihr unsere Beschlusslagen auf Bundeebene unter www.jusohochschulgruppen.de
Zur Zeit gibt es 6 Hochschulgruppen in Niedersachsen. Ihr findet uns an der Uni Braunschweig, der Uni Göttingen, der Uni Hannover, der Uni Lüneburg, der Uni Oldenburg und der Uni Osnabrück Falls ihr Kontakt aufnehmen wollt oder ihr an eurer Hochschule eine Gruppe bildet wollt, wendet euch gerne an Sofia Dräger und Nils Quentel.
Hinweis:
Im Moment wollen wir ein feministisches Frauen*netzwerk aufbauen. Falls ihr auch
hier Interesse habt, könnt ihr euch gerne an uns wenden.